Die Rock- und Metalkonzerte sind die kulturellen Highlights schlechthin. Natürlich fragt sich ein jeder moderne modebewusste Mensch, wie man das beste Festival-Outfit für sich findet. Tatsächlich sind die Damen unter den Festivalbesuchern erfahrungsgemäß häufig noch wählerischer. Die Krux: Es gibt einerseits einen inoffiziellen Dresscode mit einer Bandbreite szenetypischer Kleider und Kutten. Andererseits muss das Outfit auch saisonal sein.
Unser kleiner praktischer Fashionguide soll euch die wichtigsten Aspekte näherbringen:
Die Lieblingskleidung der Metaller
Was trägt man zum Rockkonzert? Natürlich Jeans! Denn Jeans gehört ebenso zu den Lieblingsmaterialien von Metallern wie Leder, Chrom und Silberschmuck. Lederjacken sind nicht nur wegen des coolen Looks die Krönung eines jeden Outfits. Wie eine zweite Haut bieten sie abends und nachts Schutz vor Kälte.
Form der Oberbekleidung – Casual
Um es gleich vorwegzunehmen: Es kann wirklich jeder tragen, was er möchte. Die Devise lautet: Finde deinen eigenen Look! Der Stil könnte als Casual oder Rock-Casual bezeichnet werden. Doch auch ein wenig Pop und Glam kann nicht schaden, – schließlich ist der Anlass eines jeden Konzerts ein feierlicher.
Die Farbmatrix
Bei den Kleiderfarben, wie man sie auf Festivals des Genrebereichs Rock und Trashmetal weltweit findet, dominieren seit jeher Schwarz an Schwarz und Grau mit einem großen Anteil an diversen Blauschattierungen. Die übrigen bunten Farben sowie Weiß werden eher die Ausnahme bilden und sind allgemein den Akzenten vorbehalten. Es versteht sich von selbst, dass auf Festivals weiße und helle Jeans auch für Damen unvorteilhaft sind.
Das richtige Beinkleid – Jeans
Es klingt wie ein Werbespruch der 60er, doch er ist immer noch brandaktuell: „Heute tragen auch die Damen Jeans.“ Tatsächlich ist Jeans bei jeder Gelegenheit und zu jedem Anlass eine gute Wahl. Dank der großen Auswahl an Jeans kann jeder seinen eigenen Stil kreieren. An Inspiration sollte es nicht mangeln: Im Bereich Jeans für Damen auf NA-KD gibt es beispielsweise Jeansmodelle für absolut jeden Typ. Geheimtipp: Der Renner sind Skinny-Jeans. Der einst die Szene prägende, hautenge Slim-Look ist mittlerweile Mainstream und alltagstauglich. Ebenfalls angesagt: Jeans für Damen im Used-Look sowie Cargohosen.
Austausch- und Kombinierbarkeit
Austauschbarkeit ist nützlich, wenn man die Kleidung später auch bei anderen Gelegenheiten tragen will. Kombinierbarkeit ist wichtig, damit ein Gesamtlook entstehen kann. Doch für eines können wir unsere Hände ins Feuer legen: Die Kombination Jeans und T-Shirt wird wohl niemals aus der Mode kommen. Akzente können beispielsweise durch Hüte, Baseballmützen, Bandanas, Westen, Gürtel und Gürtelschnallen sowie Metall- und Silberschmuck gesetzt werden.
Das Schuhwerk: finale Tipps zur Sicherheit
Des Weiteren raten wir unbedingt zu festem Schuhwerk. Flache Sneakers sind wirklich schick, aber sind sie auch praktisch? Beim mehrstündigen Abstecher auf ein Open-Air-Festival vielleicht. Doch beim aktiven Mitfeiern werden die Fetzen fliegen. Wenn es richtig zur Sache geht, sind Boots oder feste hohe Schnürschuhe eindeutig die bessere Wahl.